Freitag, 18. Januar 2013

Maximilian Hecker | Mirage of Bliss

Mit The Whereabouts of love beginnt Maximilian Heckers 2012er Album Mirage of Bliss, dass wiedermal sehr chic aussieht, und nach einigen Jahren, in denen Herr Hecker in den Tiefen des Plattenregals verschwunden war, ist man gleich wieder zuhause. Die Aus-den-Augen-verloren-Jahre hatte die Lektüre des Rise and Fall of Maximilian Hecker ja beleuchten können, aber neue Infinite Lovesongs kann das natürlich nicht ersetzen. Nachdem mir Felix Räuber nach dem Konzert mit Hecker äußerst begeistert die CD verkauft hat, bestätigt sich der Eindruck vom Konzert: Hecker-Songs sind zu klein oder auch zu groß für mehr als diesen einen Musiker. Auch sind die neuen Stücke nicht wesentlich verschieden von den ersten zwölf Jahre alten. Wahrscheinlich muss man also nicht alle Alben dieses Mannes besitzen, aber wenn eines zur Hand ist, läuft es dann doch in Dauerschleife.

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