Freitag, 15. Februar 2013

Valentinstag

Ashton Kutcher spielt einen Floristen, wirklich wahr. Und Eric von den wilden Siebzigern ist auch dabei. Und McDreamy und McSexy von Grey's Anatomy. Und Julia Roberts und was weiß ich, wer noch. In Valentinstag geht es um den sogenannten Valentinstag, eine Art Feiertag, der in den USA wohl begangen wird. Es handelt sich dabei aber nicht um diesen Feiertag, wo alle Kostüme anziehen und die Nachbarn erschrecken. Das ist Thanksgiving. Aber zurück zum Film.
Ashton Kutcher spielt einen Floristen, das ist wirkluch wahr. Seine Kollegin und beste Freundin liebt einen verheirateten Mann, ein kleiner Junge bestellt im Blumenladen was für seine kleine Freundin, alles geht schief und wird dann wieder geflickt. Was zu erwarten war. Es ist aber gar nicht so schlimm, sondern wie dieser andere episodenhafte Film, der so ähnlich ist. Könnte mit Hugh Grant gewesen sein, sowas meine ich jedenfalls. Und wie die von Julia Roberts verkörperte Figur und ihr Flirt aus dem Flugzeug schließlich in die Handlung eingebunden werden, das ist richtig gut, weil ziemlich unerwartet und das ist in so einem Film ja nicht das Schlechteste.

2 Kommentare:

  1. Eine Art 'Love ... Actually" also. Na, vielleicht am nächsten rotweinseligen Strohwitwenabend. Oder auch gar nicht.

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  2. Da bin ich wieder.

    Ja, guter Vergleich, glaube ich. Aber wann übernimmt ein Blumenverkäufer schon mal die Hauptrolle in einem echten Arthaus-B-Movie?

    Bis gleich nochmal.

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